Der Volkstrauertag wird alljährlich zwei Sonntage vor dem ersten Advent begangen. Entstanden in der Weimarer Repbulik, wo er dazu diente, an die Toten des ersten Weltkrieges zu erinnern, richtet sich das Gedenken und Innehalten heute an alle Opfer von Kriegen, Bürgerkriegen und terroristischen Anschläge. Jerry Kunst und Maximilian Seitz haben für dieses Innehalten den Zugang über Soldatenbriefe aus dem ersten Weltkrieg gewählt. Für die sichtlich bewegten, ca. 60 Anwesenden ordneten sie die Briefe auch erläuternd ein. Herr Harscher und mehrere Teilnehmer bedankten sich nach der Gedenkfeier nochmals persönlich bei den beiden.
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