Herr Käfer betonte die Bedeutung von praxisnahem Lernen vor Ort: „In Frankfurt als Globalcity im Miniaturformat konnten unsere Schülerinnen und Schüler erfahren, wie geographische Konzepte und Theorien in der Realität Anwendung finden. Diese Exkursion hat nicht nur ihre geographischen Kenntnisse erweitert, sondern auch dazu beigetragen, ein tieferes Verständnis für die Vielfalt und Komplexität unserer Welt zu entwickeln.“
Rebekka meinte: „Wir waren ja schonmal in Frankfurt, aber jetzt sehe ich Frankfurt mit anderen Augen.“
„So Dinge wie die Flurwinde wurden zwar im Unterricht erklärt, aber wirklich verstanden hab ich sie nicht, bis ich sie in echten Straßenschluchten gefühlt habe.“ bemerkte Julian.
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Auf dem Programm der Wirtschaftskurse stand der internationale Finanzmarkt. Und hier ist Frankfurt natürlich idealer Ausgangspunkt für die Erkundung.
Während der Exkursion besuchten die Kurse einen Vortrag bei der Deutschen Bundesbank zum Thema Geld und Inflation. Gefolgt von einem Vortrag bei der Deutschen Bank mit dem Schwerpunkt des Sparens und Investieren. Abgerundet wurde das Programm von einem Besuch bei der Frankfurt School of Finance and Management.
Die Schülerinnen und Schüler betonten, dass sie die geldpolitischen Instrumente der EZB zwar gelernt, aber erst jetzt durch zahlreiche Praxisbeispiele verstanden haben.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei Christoph Jost aus Lahr für die Organisation und super Kooperation.
